Immer wieder konnte sie sein Stöhnen hören, was ihr also verriet das sie alles richtig machte und das sie nicht aufhören sollte. Darina lies sich das nicht zwei Mal sagen, und verwöhnte ihn und seinen besten Freund weiter, auch wenn sie dabei immer wieder zu unfairen Mitteln griff und ihn zappeln lies.
Normalerweise war das nicht ihre Art, aber nun? Sie konnte eben auch eine verruchte junge Frau sein, die wusste wie sie mit den Männern umzugehen hatte.
Nun wo sie merkte das er immer geiler auf sie wurde und es wohl nicht mehr lange dauern würde, bis er sie ficken würde. Darina, machte sich daran ihn weiter zu verwöhnen, und leckte mit ihrer Zunge über seinen besten Freund, jedoch ohne ihn ganz in den Mund zu nehmen. Ihr Blick ging zu ihm nach oben, und grinste ihn ein wenig an.

Nach einer weiteren Weile, wurde sie an ihn gezogen, und dann auch wieder auf Beine, ehe sie spürte wie er seine Lust, die vorher noch in ihrem Arsch gewesen war, über ihren Brüsten verteilte. Sie sah zu ihm und hörte dann was er sagte, das er sie ficken wollte.
Seine Worten machten sie einfach nur geil, und so nickte sie, denn da wurde sie schon in die Duschkabine geschoben, wobei sie sich innerlich vornahm, ihn trotzdem soweit zu treiben, das er sie trotzdem noch ans Bett fesselte, und sie wahrlich durch rammelte.
In der Duschkabine, musste sie nicht lange warten, bis sie den warmen Wasserstrahl über ihren Körper laufen spürte und lehnte ihren Kopf, ein wenig gegen die Duschwand, und sah ihn dabei weiter an, während er anfing, seine Lust von ihrem Körper zu waschen.

Das Wasser lief über ihren erhitzten Körper, wurde aber auch schon nach einigen Momenten abgestellt, ehe sie spürte wie Chris anfing sie mit dem Shampoo einzuseifen. Seine Hände konnte die junge Dunkelhaarige überall spüren, und diese Hände machten sie wahrlich wahnsinnig.
Das Shampoo war noch nicht ganz auf ihrer Haut, da spürte sie auch schon wieder den Wasserstrahl, der über ihren Körper glitt, und von seinen Händen begleitet wurde. Der Schaum, war nun nicht mehr vorhanden, und sie spürte wie er vor ihr auf die Knie ging, und seine Lippen an ihr Lustzentrum legte um so auch in dieses einzudringen. Seinen Finger presste er dann auch schon in ihren Arsch, was sie zum Stöhnen brachte, denn seine Zunge war zu ertragen, aber dafür machte er sie um so heißer, je weiter er sie mit dem Finger vögelte. Immer wieder entlockte es Darina ein Stöhnen, welches sie einfach nicht unterdrücke konnte. Als sie spürte wie er sich von ihrem Lustzentrum löste, sah sie zu ihm, und bekam seine Lippen auf die Ihren gepresst. Diesen erwiderte sie und schmeckte ihren Lustsaft, der sich nun auch auf ihrer Zunge ausbreitete und ihrer Kehle hinab rann.
Wie als habe er ihre Gedanken gelesen, hörte sie wie er die Studentin fragte ob sie bluten wolle. Darina sah ihn an, und nickte. "Ja. Du sollst mich solange ficken, bis ich blute, und womöglich nicht mehr sitzen kann." sprach sie voller Lust und legte ihre Arme um seinen Hals, so das sie sich jederzeit in seinen Rücken krallen konnte.